Der beste Golfschläger VDC Eisen mit und ohne Rillen
Warum der Golfschläger VDC unser bester Golfschläger ist
Superlative sind gerade in der heutigen Zeit problematisch, da alles besser, schneller, schöner ist, wenn man der Werbung glaubt.
Die Golfschläger VDC Serie bei den Eisen ist jedoch unser Meisterstück, denn wir wüssten nicht, was daran noch zu verbessern wäre. Deshalb ist er aus unserer Sicht der beste Golfschläger für die allermeisten Golfer – diese kleine Einschränkung muss sein, denn die Ansprüche und Notwendigkeiten an einen Golfschläger sind zu verschieden.
Die Golfschläger VDC überzeugen vor allem:
- Fehlertoleranz: selbst schlechte Treffer werden gut verarbeitet. Wenn bei anderen Eisen der Ball getoppt wird und er mehr rollt als fliegt, generiert der die Golfschläger VDC Serie noch eine brauchbare Flughöhe. Das gleiche gilt für die seitliche Abweichung: Slice und Hook werden stark gemildert.
- Ballflug: hoch, weit, gerade – und damit trifft er die Zielvorstellung des klassischen Amateurs.
Kundenzitate
„…ich spiele 2 Klassen besser…“
„…damit kann ich auch erstmals die langen Eisen spielen…“
- Körperschonung: egal, ob Golferarm, Hand- oder Rückenprobleme, der Golfschläger VDC dämpft harte Ballkontakte so stark ab, dass der Golfer nur wenig bis nichts spürt. Das Feedback erfolgt bei ihm über das Gehör, er meldet deutlich, ob gut oder schlecht getroffen, der Klang variiert hier von samtig bis hart. Am Ballflug oder gar an Vibrationen ist hier nicht viel ersichtlich.
- Fitting: fehlertolerante Eisen sind meist schwer anpassbar. Anpassen heisst, der Schlägerkopf muss biegbar sein, sonst können Lie und Loft nicht justiert werden. Auch hier ist der VDC ohne grosse Konkurrenz: mit weit über 10° Biegbarkeit in alle Richtung ist dieses Eisenmodell Referenz am Markt.
- Vielfalt: Von Eisen 1 bis zum 60° Lobwedge ist alles verfügbar. Wahlweise mit und ohne Rillen und zum grössten Teil auch alles in Linkshand. Auch diese Auswahl sucht seinesgleichen am Markt.
Seit 1999 bauen wir die Golfschläger VDC Serie nahezu unverändert. Ein Klassiker, der an Performance selbst modernsten Konstruktionen in nichts nachsteht. Vor ein paar Jahren ist die rillenlose Variante hinzu gekommen, ein Golfschläger, der sich noch eine Tick weicher spielt, weiter fliegt und den Roll reduziert – perfekt für das punktgenaue, bodenunabhängige Golfspiel.
Abb.: Die VDC Grooveless Serie von Bagger Vance, samtweiches Feedback, ungeheure Performance
„…mit dem 3er mühelos 240 Meter…besser als meine Hölzer….“Single-Hcp.
„…man meint, der Schläger spielt automatisch…“Amateur-Golfer
Ihr Kurzspiel soll besser werden? Das VDC-Wedge-System ebnet Ihnen den Weg. Der Sohlenschliff ist speziell für die in Europa üblichen harten Böden ausgelegt, weicher Untergrund bleibt trotzdem spielbar. Beliebt auch als Ergänzung eines bestehenden Schlägersatzes.
Die VDC-Serie ist aufwändig gebaut, aber jede Mühe wert: ein weicher Rahmen erlaubt die Anpassung an alle Erfordernisse, erleichtert die hochgenaue Fertigung und garantiert für eine Dämpfung bei ungünstigen Treffern; eine harte, sehr dünne Schlagfläche sorgt für einen explosiven Springeffekt – alles im Rahmen der für turnierzugelassene Golfschläger gültigen Regeln.
Im seitliche Profil gut zu erkennen: die extrem breite Sohle mit weit nach hinten gezogenen Schwerpunkt. Die Masse sitzt also tief unterm Ballkontakt und weit von der Schlagfläche entfernt. Beides ist reine Physik: der Ball startet leichter und Offcenter-Treffer werden gemildert; oder kurz: Sie spielen besser.
Die Frage, ob mit oder ohne Rillen, ist unterm Strich eine persönliche Sache. Mit Rillen entspricht man dem konservativen Mehrheitsgeschmack, muss nicht viel erklären und spart sich zudem noch etwas Budget, da diese Version etwas günstiger ist.
„…im direkten Vergleich besser als der dreimal so teure Satz von XXXXXXX….“Golf-Pro
Rillenlos (Grooveless) profitiert man von einem kontrollierteren Ballflug und einem noch intuitiveren Golfspiel, muss aber oft „Rede und Antwort“ stehen, da rillenlos gegen den Massentrend ist und selbst 99% der Golflehrer die Physik dahinter nicht verstehen oder verstehen wollen.
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